Gestern habe ich Tennis gespielt, heute Golf. Knieschmerzen sind kein Thema mehr.
Das Fantastische am Kniegelenk ist seine Individualität. Wer die erstaunlich hohe Variabilität der Knieanatomie erkannt hat, hat das Konzept der massgefertigten Prothetik aus dem 3D-Drucker begriffen.
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Heinz Neuhaus ist Winzer, Weinhändler und einer unserer zufriedenen Patienten. Erfahren Sie, wie er durch ein massgefertigtes, künstliches Kniegelenk eine hohe Lebensqualität zurückerlangt hat.
Nicole Wechsler litt zunehmend unter Knieschmerzen und musste vermehrt auf Sport verzichten. Diese Einschränkungen wollte sie nicht hinnehmen.
Blogbeitrag der Hirslanden Klinik Birshof zum Thema massgeschneiderte Knieprothesen aus dem 3D-Drucker.
Dank dem lokalen Implantat kann der Patient wieder mit seinen Hunden spazieren gehen und Radfahren.
Neue personalisierte Implantate aus dem 3D-Drucker senken die Komplikationsrate bei Knieprothesen. Halten die neuen Massprothesen, was sie versprechen?
Am 4. November 2020 fand der erste Online Publikumsvortrag der Hirslanden Klinik Birshof statt: Knieschmerzen müssen nicht sein. Die bewährte Zusammenarbeit, des Rheumatologen Dr. med. Stephan Bürgin und des Orthopäden Prof. Dr. med. Markus P. ARNOLD, hat zum Ziel, das für Sie beste Behandlungsergebnis für Ihr Knie zu bieten. Sei es mit oder ohne Operation. Der schweizweit bekannte SRF Moderator Philippe Gerber moderierte die sich gegenseitig ergänzenden Behandlungskonzepte der beiden Spezialisten.
Erfahren Sie im Video mehr über Ursachen, Gefahren und moderne Therapiemöglichkeiten der Knie-Arthrose
In der Zeitschrift «Schweizer Illustrierte» ist am 02.12.2016 ein Artikel über Knieprothesen aus dem 3D-Drucker erschienen. Nach der Autoindustrie erobern 3D-Drucker nun auch die Medizin. Speziell für Menschen mit Kniearthrose eröffnen sie neue Perspektiven: ein massgeschneiderter, individueller Gelenkersatz mit weitgehendem Knochenerhalt.
Die Broschüre «Knieprothese, Informationen für Patienten» enthält umfassende Informationen zum Ablauf einer Knieoperation.
Zum Beispiel nicht, wie funktionsfähig der Patient nach einer Operation im Alltag wirklich ist. Oder wie er sich dabei fühlt. Genau solche Aspekte messen sogenannte Patient Reported Outcome Measures, kurz PROMs.
Als Arzt in der Sprechstunde im Einzelgespräch mit Ihnen ist es unmöglich, die Übersicht über die Ergebnisse der einzelnen Operationstechniken zu behalten. Chirurgen haben die nur allzu menschliche Tendenz, sich vor allem an die guten Resultate des eigenen Tuns zu erinnern: «Nothing ruins good results like follow up.» (M. Gross, 1993) Objektive Daten sind daher sehr wertvoll. Was kann objektiver sein als der Bericht, den Sie selber Ihrem Behandlungsteam abgeben? Die Erfassung von sogenannten «patient reported outcome measures» (PROMs) ist speziell für die organisierende Praxis mit einigem Aufwand verbunden, wenn Langzeitergebnisse erfasst werden sollen. Uns ist dieses Projekt aber wichtig, weil es das erreichte Resultat aus der Sicht des Patienten umfassend widerspiegelt und zuverlässige Informationen zum Therapieerfolg liefert. Die Teilnahme an dieser Studie ist natürlich freiwillig. Bisher sind erfreulicherweise rund achtzig Prozent der Patienten bereit, insgesamt sechs validierte Fragebögen im Laufe von fünf Jahren auszufüllen. Die hohe Teilnehmerzahl verleiht dem sehr guten Resultat hohes Gewicht.
Kurzinfo zur Teilprothese
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Kurzinfo zur Vollprothese klassisch
Kurzinfo zur Vollprothese aus dem 3D-Drucker
Kurzinfo Nachbehandlung
Korrektur der Beinachse